RESMED MASKEN MIT MAGNETEN: AKTUALISIERTE SICHERHEITSLEITLINIEN

ResMed rät von der Verwendung seiner Masken mit Magnetclips für Patienten – sowie für Personen, die während der Nutzung der Maske in engem körperlichen Kontakt mit dem Träger stehen – ab, wenn folgende Erkrankungen oder medizinische Bedingungen vorliegen:

• Aktive medizinische Implantate, die mit Magneten interagieren (z. B. Herzschrittmacher, implantierbare Kardioverter-Defibrillatoren, Neurostimulatoren, zerebrospinale Flüssigkeitsshunts, Insulin-/Infusionspumpen).
• Implantate/metallische Objekte mit ferromagnetischem Material (z. B. Aneurysma-Clips/Blutfluss-Unterbrecher, Emboliespiralen, Stents, Herzklappen, Elektroden, Implantate zur Wiederherstellung des Hör- oder Gleichgewichtssinns mit Magneten, Augenimplantate, Metallsplitter im Auge).

Aktualisierung der Sicherheitshinweise für Patienten

Halten Sie die Magnete der Maske in einem Mindestabstand von 150 mm zu Implantaten oder medizinischen Geräten, die durch magnetische Interferenzen beeinträchtigt werden könnten. Diese Warnung gilt sowohl für den Benutzer als auch für Personen in engem körperlichen Kontakt mit der Maske. Die Magnete befinden sich im Maskenrahmen und in den unteren Clips des Kopfbandes und haben eine magnetische Feldstärke von bis zu 400 mT. Beim Tragen der Maske haften die Magnete, um die Maske sicher in Position zu halten, können sich jedoch unbeabsichtigt im Schlaf lösen.

Wenn sich ein Magnet bestimmten Implantaten oder medizinischen Geräten auf weniger als 150 mm nähert, kann es zu magnetischen Interferenzen kommen, die möglicherweise:

• die Funktion eines Implantats/medizinischen Geräts beeinträchtigen
• die Position von Implantaten aus ferromagnetischem Material verändern.