Die AirFit P30i ist die Weiterentwicklung der AirFit P10. Bei dieser Version befindet sich der Anschluss auf dem Kopf und nicht auf der Vorderseite des Gesichts.
Bei der AirFit P30i handelt es sich um eine Maske mit Nasenpolstern, bei der sich der Anschluss des CPAP-Schlauchs oben am Kopf und nicht an der Vorderseite befindet. Die Maske wurde so konzipiert, dass sie eine größere Bewegungsfreiheit bietet, die es ermöglicht, in jeder Position zu schlafen, was auch dazu beiträgt, dass sich der Patient sehr schnell an die Maske gewöhnt. Der SpringFit-Rahmen ist in zwei Größen erhältlich und lässt sich leicht an verschiedene Gesichtsprofile anpassen; der gleiche Rahmen wird auch bei der AirFit N30i eingesetzt.
Die Maske AirFit P30i ist in zwei Größen erhältlich:
- Standardgröße: mit Standardrahmen und drei Kissengrößen (Small, Medium, Large)
- Größe Small: mit kleinem Rahmen und zwei Kissengrößen (Small und Medium).
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die QuietAir-Winkelstücktechnologie, die die ausgeatmete Luft sanft verteilt, um Lärm und Störungen zu minimieren.
Anwendungsgebiete
Die AirFit-Maske führt dem Patienten nicht-invasiv einen Luftstrom von einem PAP-Gerät (Positive Airway Pressure) zu, z. B. einem CPAP (Continuous Positive Airway Pressure) oder einem Bilevel-System.
- Zur Verwendung bei Patienten über 30 kg, denen ein positiver Atemwegsdruck verordnet wurde.
- Einzelpatienten-Typ für die häusliche Anwendung und Mehrpatienten-Typ für die Anwendung im Krankenhaus.
Warnhinweis
Die in dieser Maske verwendeten magnetischen Elemente liegen innerhalb der ICNIRP-Parameter für den allgemeinen Gebrauch. Einige aktive medizinische Implantate - wie Herzschrittmacher oder Defibrillatoren - können durch örtlich begrenzte Magnetfelder gestört werden. Die Magnetclips in dieser Maske müssen mindestens 5 cm von aktiven medizinischen Implantaten entfernt sein.
Gegenanzeigen
Die Verwendung der Maske AirFit P30i kann bei Patienten mit folgenden Beschwerden kontraindiziert sein:
- Implantation eines hämostatischen Metallclips in den Schädel nach einem Aneurysma;
- Vorhandensein von Metallfragmenten in den Augen nach einer penetrierenden Augenverletzung.
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